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Server-PC | Administration SBS/2012R2/2016
Windows Server Administration a 60 Minuten (SBS, SBS 2008, SBS 2011, W2K8, W2K8R2 W2012, W2K12, W2012R2)
Systemadministrator: Ein Systemadministrator (von lateinisch administrare „verwalten“; auch Administrator oder (formlos) Admin, Sysadmin, Netzwerkadministrator, Netzwerkverwalter, Netzadministrator, Netzverwalter, Systemmanager, Systemverwalter, Systembetreuer, Systemoperator, Operator oder Sysop (aus „Systemoperator“) genannt) verwaltet Computersysteme auf der Basis umfassender Zugriffsrechte auf das System.
Systemadministratoren planen, installieren, konfigurieren und pflegen die informationstechnische Infrastruktur (IT-Infrastruktur) eines Unternehmens oder anderer Organisationen. Als Operatoren führen sie die zum laufenden Betrieb der Computeranlagen erforderlichen manuellen Tätigkeiten aus.
Die IT-Infrastruktur bestimmt in vielen Unternehmen, Organisationen u. Ä. in einem solchen Maße den Ablauf der Geschäftsprozesse, dass sie ein geschäftskritischer Faktor geworden ist. Aus diesem Grunde kommt dem reibungslosen Funktionieren dieser Infrastruktur ein erhebliches Gewicht zu. Zu den Strukturen in diesem Sinne zählen neben Servern und Arbeitsplatzrechnern auch die zugrundeliegenden Speichersysteme, Netzwerke und Telekommunikationssysteme.
Tätigkeitsfeld
Nicht jeder Administrator benötigt (Administration Server SBS/W2012R2) Kenntnisse aus jedem Teilgebiet der informationstechnischen Infrastruktur. Je nach Größe der Organisation und Komplexität der IT-Strukturen gibt es Spezialisierungen mit verschiedenen Schwerpunkten. Viele Systemadministratoren zählen mehrere dieser Schwerpunkte zu ihren Aufgaben.
Schwerpunkt Betriebssysteme: Ein Systemadministrator mit dem Schwerpunkt Betriebssysteme kümmert sich vorwiegend um die Administration und Installation von Arbeitsplatz- und Serversystemen, vor allem mittels des unbeaufsichtigten Modus. Aufgaben sind unter anderem Benutzerbetreuung und Benutzerverwaltung, Management, Erweiterung und Erneuerung von Hard- und Software, Backup und Recovery, Integration von Systemen ins Netz, Leistungsmessung und Anpassung je nach Einsatzzweck.
Schwerpunkt Speichersysteme: Ein Systemadministrator mit dem Schwerpunkt Speichersysteme (auch: Storage) befasst sich mit der Konfiguration und Administration der zentralen Speicherinfrastruktur (zum Beispiel Storage Area Network). Speicherplatz wird in zentralen Pools verwaltet, Zugriffsrechte müssen gesteuert werden. Eine wichtige Aufgabe ist die Konfiguration und das Management von zentralen Backuplösungen.
Schwerpunkt (Relationale) Datenbanken: Ein Systemadministrator mit dem Schwerpunkt Datenbanken (Datenbankadministrator oder kurz DBA) kümmert sich um die Installation, die Verwaltung und die Abstimmung von relationalen Datenbanken. Auch Backup und Recovery der Datenbanken gehören zum Aufgabengebiet.
Schwerpunkt Webserver/Mailsysteme: Systemadministratoren mit dem Schwerpunkt Webserver und/oder Mailsysteme konfigurieren und administrieren Mail- und Groupwaresysteme und Webserver.
Schwerpunkt Netze/Infrastruktur: Systemadministratoren mit dem Schwerpunkt Netze/Infrastruktur befassen sich mit der Netzstruktur: Planung und Aufbau der physikalischen Struktur, Überwachung und Konfiguration der Netzwerkkomponenten, Planung und Administration von Infrastrukturservern und Verzeichnisdiensten (zum Beispiel DNS, DHCP, LDAP), Planung und Administration von unternehmensweiten Druckdiensten.
Der Systemadministrator muss ein betriebswirtschaftliches Verständnis und Fähigkeiten besitzen, die Technik unter Berücksichtigung von Kosten bewerten zu können. Außerdem sollte er Aufgaben im Sinne der Organisation priorisieren können. Ziel eines Systemadministrators sollte ein effizienter Betrieb nach dem KISS-Prinzip sein. Das Ergebnis sollten eine Minimierung des Zeitaufwandes und stabile, pflegbare Systeme sein. Angesichts der Tatsache, dass operative IT-Systeme, wenn überhaupt, nur am Wochenende zur Wartung und Pflege offline genommen werden können, ist eine genaue Planung der Umsetzungsstruktur neuer Systeme, des Patch-Managements, Umzugs oder Instandhaltung der Systeme maßgebend. Nicht unwesentlich dabei ist die Berücksichtigung des Betriebsumfeldes; beispielsweise Firmen, deren Systeme vorwiegend an den Arbeitswochentagen funktionieren im Gegensatz zu kritischen Systemen, beispielsweise in Kliniken, die ihre Daten dauerhaft und über große Zeiträume hinweg aufrechterhalten müssen und wo ein Ausfall beispielsweise lebenskritisch sein kann.
Systemadministrator: Ein Systemadministrator (von lateinisch administrare „verwalten“; auch Administrator oder (formlos) Admin, Sysadmin, Netzwerkadministrator, Netzwerkverwalter, Netzadministrator, Netzverwalter, Systemmanager, Systemverwalter, Systembetreuer, Systemoperator, Operator oder Sysop (aus „Systemoperator“) genannt) verwaltet Computersysteme auf der Basis umfassender Zugriffsrechte auf das System.
Systemadministratoren planen, installieren, konfigurieren und pflegen die informationstechnische Infrastruktur (IT-Infrastruktur) eines Unternehmens oder anderer Organisationen. Als Operatoren führen sie die zum laufenden Betrieb der Computeranlagen erforderlichen manuellen Tätigkeiten aus.
Die IT-Infrastruktur bestimmt in vielen Unternehmen, Organisationen u. Ä. in einem solchen Maße den Ablauf der Geschäftsprozesse, dass sie ein geschäftskritischer Faktor geworden ist. Aus diesem Grunde kommt dem reibungslosen Funktionieren dieser Infrastruktur ein erhebliches Gewicht zu. Zu den Strukturen in diesem Sinne zählen neben Servern und Arbeitsplatzrechnern auch die zugrundeliegenden Speichersysteme, Netzwerke und Telekommunikationssysteme.
Tätigkeitsfeld
- Verwaltung von Servern und Arbeitsplatzrechnern
- Anpassen, Messen und Einstellen von Serversystemen
- Verwaltung von Benutzerrechten
- Administration von Speichersystemen, Datensicherung und Datenwiederherstellung
- Hard- und Softwarepflege
- Netzüberwachung und -planung
- Softwareverteilung ...
Nicht jeder Administrator benötigt (Administration Server SBS/W2012R2) Kenntnisse aus jedem Teilgebiet der informationstechnischen Infrastruktur. Je nach Größe der Organisation und Komplexität der IT-Strukturen gibt es Spezialisierungen mit verschiedenen Schwerpunkten. Viele Systemadministratoren zählen mehrere dieser Schwerpunkte zu ihren Aufgaben.
Schwerpunkt Betriebssysteme: Ein Systemadministrator mit dem Schwerpunkt Betriebssysteme kümmert sich vorwiegend um die Administration und Installation von Arbeitsplatz- und Serversystemen, vor allem mittels des unbeaufsichtigten Modus. Aufgaben sind unter anderem Benutzerbetreuung und Benutzerverwaltung, Management, Erweiterung und Erneuerung von Hard- und Software, Backup und Recovery, Integration von Systemen ins Netz, Leistungsmessung und Anpassung je nach Einsatzzweck.
Schwerpunkt Speichersysteme: Ein Systemadministrator mit dem Schwerpunkt Speichersysteme (auch: Storage) befasst sich mit der Konfiguration und Administration der zentralen Speicherinfrastruktur (zum Beispiel Storage Area Network). Speicherplatz wird in zentralen Pools verwaltet, Zugriffsrechte müssen gesteuert werden. Eine wichtige Aufgabe ist die Konfiguration und das Management von zentralen Backuplösungen.
Schwerpunkt (Relationale) Datenbanken: Ein Systemadministrator mit dem Schwerpunkt Datenbanken (Datenbankadministrator oder kurz DBA) kümmert sich um die Installation, die Verwaltung und die Abstimmung von relationalen Datenbanken. Auch Backup und Recovery der Datenbanken gehören zum Aufgabengebiet.
Schwerpunkt Webserver/Mailsysteme: Systemadministratoren mit dem Schwerpunkt Webserver und/oder Mailsysteme konfigurieren und administrieren Mail- und Groupwaresysteme und Webserver.
Schwerpunkt Netze/Infrastruktur: Systemadministratoren mit dem Schwerpunkt Netze/Infrastruktur befassen sich mit der Netzstruktur: Planung und Aufbau der physikalischen Struktur, Überwachung und Konfiguration der Netzwerkkomponenten, Planung und Administration von Infrastrukturservern und Verzeichnisdiensten (zum Beispiel DNS, DHCP, LDAP), Planung und Administration von unternehmensweiten Druckdiensten.
Der Systemadministrator muss ein betriebswirtschaftliches Verständnis und Fähigkeiten besitzen, die Technik unter Berücksichtigung von Kosten bewerten zu können. Außerdem sollte er Aufgaben im Sinne der Organisation priorisieren können. Ziel eines Systemadministrators sollte ein effizienter Betrieb nach dem KISS-Prinzip sein. Das Ergebnis sollten eine Minimierung des Zeitaufwandes und stabile, pflegbare Systeme sein. Angesichts der Tatsache, dass operative IT-Systeme, wenn überhaupt, nur am Wochenende zur Wartung und Pflege offline genommen werden können, ist eine genaue Planung der Umsetzungsstruktur neuer Systeme, des Patch-Managements, Umzugs oder Instandhaltung der Systeme maßgebend. Nicht unwesentlich dabei ist die Berücksichtigung des Betriebsumfeldes; beispielsweise Firmen, deren Systeme vorwiegend an den Arbeitswochentagen funktionieren im Gegensatz zu kritischen Systemen, beispielsweise in Kliniken, die ihre Daten dauerhaft und über große Zeiträume hinweg aufrechterhalten müssen und wo ein Ausfall beispielsweise lebenskritisch sein kann.